Sabrina Setlur – Glaubst du mir?
Ich kenn dich nicht, doch hast du 'nen Teil von mir.
Ich schenke dir Gefühle, die ich lebe und verweil bei dir.
Warum wir beide gleiches Glück und gleiche Trauer spüren,
weiß ich nicht. Ich lass mich treiben, ich lass mich führen,
berühren von dem Gefühl, das mich jetzt und heute treibt.
Ich fang es ein mit Worten, weil ich will, dass es für immer bleibt.
Ich zeig dir Wärme von 'nem Herz, das nur mir gehört.
Kannst du fühlen und spüren, wie mein Herz dein Herz betört?
Hör nicht auf zu hassen und zu lieben, solange es schlägt,
solange der Planet sich dreht, ist es das, was in uns lebt.
Die Wege, die wir gehen, führen zum Tod, doch sind verschieden,
sie kreuzen sich und gehen auseinander. In Trauer verschwiegen
besiegen wir die Zweifel und die Angst bei unserem Streben
nach Liebe und dem Menschen, den wir suchen. Auf unseren Wegen
erleben wir ein Glück, das Glück das ich jetzt habe.
Vertraust du mir? Glaubst du alles, was ich sage?
Chorus:
Glaubst du alles, was ich sage? Glaubst du, du kannst mich verstehn?
Wirst du jede Stunde aller Tage bei mir sein und mit mir gehn?
Du kennst mich nicht, doch fühl ich mich dir so nah!
Ich lebe das Gefühl, das ich heut habe, denn jetzt ist es da.
Ob es wahr oder gelogen ist, kann ich dir nicht sagen.
Ich träume einen Traum vom Glück, das wir nicht haben.
Ich warte auf 'n Menschen, der immer zu mir steht,
wenn ich sterbe um mich weint und wenn ich lebe mit mir geht,
der versteht, wer ich bin, wie ich fühle, was ich denke.
Mein Tausch ist mein Herz, das ich nur diesem Menschen schenke.
Doch lenke nicht mein Herz, denn ich lenke nicht mein Glück.
Es kommt und geht, doch wenn es geht, dann kommt es zurück,
Stück für Stück. Ich lass es kommen und gehen,
ohne Angst, dieses Glück nie mehr wiederzusehen.
Kein Flehen und kein Bitten vermag die Zeit zu umschlingen,
sie geht mit dem Leben, nur Gefühle können sie wiederbringen,
sie dringen in mein Herz. Spürst du das Glück, das ich jetzt habe?
Vertraust du mir? Glaubst du alles, was ich sage?
(Chorus)
Wir kennen uns nicht, doch will ich dir vertrauen!
Ich teile mit dir Träume von 'nem Glück, frei von Zeit und Raum.
Ein Traum, der bei uns bleibt, wenn andere gehen,
ein Glück, das mich befreit, ich lass es jetzt mit mir geschehen.
Ich lass mich gehen, ich lass mich mit dir treiben
Verlierst du deine Angst vor mir und willst du bei mir bleiben?
Ich zeig dir ein Herz, das mein Glück mit deinem vereint.
Ich warte auf den Tag, an dem die Sonne etwas heller scheint.
Ich such den Weg aus der Dunkelheit, ich such das Licht.
Ich lass mich bei dir fallen ohne Angst, dass mein Herz zerbricht.
Es spricht über dich und mich und weist mir einen Weg.
Es zeigt sich und ich weiß, dass es da ist und mich zu dir trägt.
Und weht ein warmer Wind auf dem Weg, den wir beschreiten,
vergess ich meine Leiden, denn das Glück wird uns begleiten.
Wir treiben jetzt gemeinsam mit dem Glück, das ich jetzt habe.
Vertraust du mir? Glaubst du alles, was ich sage?
(Chorus)
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