Moshi Keramo In-Ear-Kopfhörer
Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit brachte der japanische Hersteller Moshi Audio im Jahr 2012 eine Reihe von In-Ear-Kopfhörern heraus, darunter auch den Keramo. Diese Ohrkanalhörer waren in erster Linie ausgerichtet als Zubehör für Apple-Geräte wie iPad oder iPhone, wurden aber auch für den eBook-Reader Kindle angeboten. Moshi warb im Internet mit einer aufwendig gestalteten Microsite  für dieses Produkt, doch von der Fachwelt wurde davon kaum Notiz genommen. Eine Handvoll Blogs mit »Testberichten« gaben im Wesentlichen den Inhalt des Werbematerials wieder, brachten jedoch kaum substantielle Aussagen zu den Qualitäten des Produkts. Leider ist dieser Kopfhörer auch schon wieder vom Markt verschwunden.
Look & Feel
Wesentliches Merkmal des Keramo ist das Material, aus dem die Kapselgehäuse gefertigt sind: eine spezielle anthrazitfarbene Sinter-Keramik. In Verbindung mit der eigenwillig asymmetrischen Formgebung soll damit das Auftreten von Resonanzen weitgehend verhindert werden. Logische Konsequenz dieser Materialwahl ist eine beachtliche Masse jeder einzelnen Kapsel (ca. 8 g), wenn man sie in die Hand nimmt. Im Ohr ist das Gewicht jedoch wenig bis gar nicht zu spüren.
Das liegt auch an den Ohrpassstücken (Earpads). Sechs Paar unterschiedlicher Größen werden mitgeliefert. Alle zeichnen sich durch eine etwas größere Oberfläche aus: Während übliche Earpads etwa 180° abdecken, sind es bei diesen etwa 210°. So werden die relativ schweren Kapseln halbwegs sicher im Ohr verankert. Für sportliche Aktivitäten wie Joggen ist der Kopfhörer jedoch nicht geeignet, da er hierbei zu leicht aus dem Ohr rutscht. Die Earpads weisen auch eine Farbkennzeichnung auf: weiß für den linken und rot für den rechten Kanal.
In den Kapseln stecken XR9 Ultra-High-Definition 9-mm-Treiber, also Breitbandsysteme. Das bedeutet, dass keine Phasenprobleme durch Frequenzweichen auftreten können, wie es bei Mehrwegsystemen prinzipbedingt unvermeidbar ist. Die Kapseln sind vollständig geschlossen und weisen keine Resonanz- oder Luftausgleichsöffnung auf. Die selben Treiber werden auch im Kopfhörer Vortex Pro  von Moshi verwendet; dort überzeugen sie jedoch klanglich bei weitem nicht so wie im Keramo.
Das Anschlusskabel verzweigt sich Y-förmig auf die beiden Kapseln. Am Verzweigungspunkt sind ein Drucktaster und ein MEMS-Mikrofon  eingebaut. Beides dient der Nutzung des Keramo als Headset und der Steuerung einer Musikplayer-App am Smartphone. Eine verschiebbare Hülse dient zur Einstellung einer kürzeren verzweigten Strecke oder zur Bündelung gegen Verknotung der Kabel. Am anderen Ende ist wegen des zusätzlichen Mikrofonanschlusses ein 4-poliger TRRS-Klinkenstecker  , der für die Anschlussbuchsen von Apple-Geräten beschaltet ist. An neuere Geräte (Computer, Android-Smartphones, MP3-Player) lässt sich der Kopfhörer problemlos anschließen, aber bei manchen älteren Playern wie dem TrekStor Vibez  kann ein Adapter (z. B. der LU2  von FiiO) notwendig werden. Das Kabel selbst ist dünn, flexibel und geflochten ummantelt. Die Handhabung ist dadurch sehr angenehm, aber die raue Oberfläche begünstigt Kabelgeräusche durch Reibung. Der Hersteller empfiehlt das Tragen über dem Ohr, womit ich mich jedoch nicht anfreunden kann. An allen Enden des Kabels sind Knickschutzhülsen angebracht.
Ebenfalls im Lieferumfang ist eine praktische Aufbewahrungstasche. Die Kapseln werden hier in Silikonmulden eingelegt, das Kabel lässt sich um das Silikonteil oder um einen Bereich des Taschendeckels wickeln. Obwohl der Hersteller in der Anleitung den Taschendeckel beschreibt, ist dem Silikonteil der Vorzug zu geben, um Knickstellen zu vermeiden.
Insgesamt macht der Keramo einen wertigen Eindruck, der auch dem Preis angemessen ist.
Moshi Keramo
Keramo-Tasche: Kabel um Taschendeckel Keramo-Tasche: Kabel um Silikonteil
Keramo-Tasche
Kabel aufgewickelt um Taschendeckel
Keramo-Tasche
Kabel aufgewickelt um Silikonteil
Benutzung
Die Auswahl des geeigneten Ohrpassstücks ist von grundlegender Bedeutung. Ist es zu klein gewählt, fällt die Kapsel aus dem Ohr leicht heraus, und die Basswiedergabe ist unbefriedigend; ein zu großes Passstück führt zu unangenehmem Druckempfinden. Hat man das richtige Passstück eingesetzt, gilt es, den »Sweet Spot« zu finden, also den Punkt, an dem der Hörer optimal sitzt und beste Wiedergabequalität bringt. Manche Hersteller empfehlen, durch Greifen hinter dem Kopf das Ohr mit einer Hand aufzuziehen und währenddessen den Hörer mit der anderen Hand einzusetzen. Ich mache es mit nur einer Hand, indem ich die Kapsel während des Einsetzens leicht drehe und hin und her bewege, bis sie richtig sitzt. Manchmal braucht es mehrere Anläufe dazu. Sitzen die Kapseln richtig im Ohr, stellt sich ein angenehmer Tragekomfort ein.
Die Isolation der Ohrpassstücke ist hervorragend, besser als bei den meisten Ohrkanalhörern. Hierdurch kann man auch in lauter Umgebung (Bahn oder Bus) die Hörlautstärke herabsetzen und so das Gehör schonen.
Inbetriebnahme
Der Hersteller bietet für seine Kopfhörer kostenlos ein spezielles Burn-in-Tool  an, das auf Apple- oder Android-Smartphones geladen werden kann. Die Begründung für die Nutzung dieses Tools orientiert sich am »Einlaufen« eines Paars neuer Schuhe: Das nach der Herstellung noch unelastische Material der Kapselmembran soll durch den Burn-in, also das »Einbrennen« über mehrere Stunden, biegsamer werden und dadurch verbesserte Klangeigenschaften aufweisen. Im Prinzip passiert dabei das Gleiche wie wenn man längere Zeit mit hoher Lautstärke Musik über den Kopfhörer abspielt, nur dass der Vorgang beschleunigt und koordiniert abläuft. Dabei werden von einem Tongenerator Sweep-Signale abgespielt, d. h. ein von tief bis hoch gleitender Sinuston wird mit einem zweiten von hoch bis tief gleitendem Sinuston überlagert und dies ständig wiederholt. Währenddessen sollte man den Hörer nicht im Ohr tragen, sondern besser unter ein Kissen stecken.
Moshi Audio Burn-in-Tool
Moshi Audio
Burn-in-Tool
Burn-in Ansicht Waveform Audition 3 Burn-in Ansicht Spektrum Audition 3 Burn-in Ansicht Spektrum Audition 4
Burn-in Ansicht
Waveform Audition 3
Burn-in Ansicht
Spektrum Audition 3
Burn-in Ansicht
Spektrum Audition 4
Burn-in Ansicht iZotope RX Burn-in Ansicht 3D-Spektrum 1 Wavelab 6 Burn-in Ansicht 3D-Spektrum 2 Wavelab 6
Burn-in Ansicht
iZotope RX
Burn-in Ansicht
3D-Spektrum 1 Wavelab 6
Burn-in Ansicht
3D-Spektrum 2 Wavelab 6
Meine persönliche Wahrnehmung war, dass der Kopfhörer bei dem ersten Anhören etwas schrill klang und nach mehrfachem Burn-in (ca. 3–4 Nächte oder 25–30 Stunden lang) wesentlich entspannteres Hören ermöglichte. Durch seine Impedanz von 24 Ohm kann der Keramo an allen MP3-Spielern oder Smartphones eine ausreichende Wiedergabelautstärke erreichen. Wenn man das Letzte herausholen will, ist die Verwendung eines guten Kopfhörerverstärkers (z. B. von FiiO) zu empfehlen.
Klangverhalten
Der erste Klangeindruck zum Musikgenuss (nach erfolgtem Burn-in) lässt sich nur als unspektakulär beschreiben. Wer Sound-Sensationen erwartet, wird wohl enttäuscht sein. Dieses scheinbare Manko erweist sich jedoch mit der Zeit als Vorteil, denn das Hören mit dem Keramo ist weitgehend frei von Ermüdungserscheinungen. Auch stundenlanges Hören ist problemlos möglich.
Einige Tester bescheinigten dem Keramo bassarme Musikwiedergabe. Dabei kann es sich aber nur um falsch gewählte Ohrpassstücke handeln, denn die Basswiedergabe ist ausgezeichnet bis hinab zu 20 Hz, wenn auch nicht massiv. Es ist hierbei wohl wie mit überwürzten Speisen: Wer sich ständig davon ernährt, verliert allmählich den Sinn für Verhältnismäßigkeit.
Das gesamte Klangbild ist äußerst verfärbungsfrei. Es gibt keine Überhöhung einzelner Frequenzen oder Frequenzbereiche, und der Wiedergabebereich ist extrem breitbandig: Der Keramo ist einer der wenigen Kopfhörer, die tatsächlich Frequenzen von 18 kHz und höher nennenswert laut wiedergeben. Ja, auch Menschen jenseits der 50 können das noch hören...
Die Wiedergabe beider Kapseln ist absolut phasentreu, d. h. Monosignale bleiben exakt in der Kopfmitte, und außermittige Signale bleiben ortstreu an ihrem Platz auf der Stereobasis. Es liegt wohl auch an dieser Eigenschaft, dass der Keramo Räumlichkeit hervorragend vermitteln kann.
Entzerrungsempfehlung
Wer das Klangbild mittels Equalizer anpassen möchte, sollte folgende Empfehlung beachten.
Der Bassbereich zwischen 20 und ca. 80 Hz sollte um ca. 4–6 dB angehoben werden, um das Bassfundament zu festigen und während des mobilen Tragens gegebenenfalls leichte Verluste infolge mangelhafter Abdichtung zu kompensieren. Der Bereich zwischen 4 und 12 kHz erfordert eine Absenkung um ca. 1 dB, um ohrkanalbedingte Resonanzen abzuschwächen und Ermüdung bzw. Schädigung des Gehörs vorzubeugen.
Die Abbildung links zeigt die Einstellung für den parametrischen Equalizer des TrekStor Vibez, nachgestellt mit Adobe Audition 4. Rechts daneben abgebildet ist der Keramo am TrekStor Vibez über den Kopfhörerverstärker E11k von FiiO.
Entzerrung Moshi Keramo
Entzerrung
Moshi Keramo
Keramo mit Vibez und FiiO E11k
Keramo mit Vibez
und FiiO E11k
Stärken und Schwächen
Das Klangverhalten des Keramo ist generell sehr luftig und offen. Seine besondere Stärke spielt der Kopfhörer bei Gitarrenklängen aller Art (akustisch wie elektrisch) sowie bei Perkussionsinstrumenten (Becken etc.) aus. Trotz analytischer Wiedergabe ist das Klangbild warm und rund. Der Bassbereich ist zugegebenermaßen schlank. Da jedoch keine akustische Resonanz zur »Vortäuschung« größeren Bassvolumens verwendet wird, ist die Basswiedergabe knochentrocken und scharf, was z. B. den »Punch« bei Bassdrum oder akustischen wie elektrischen Bässen ausmacht. In den mittleren Frequenzen gibt es einfach eine verfärbungsfreie Wiedergabe. Das bei größeren Lautstärken mit Ohrkanalhörern gefürchtete nasale »Kreischen« fehlt fast völlig.
Wie ich bereits erwähnte, führt die gute Abdichtung dazu, dass man die Abhörlautstärke geringer wählen kann. Das heißt aber nicht, dass der Kopfhörer nicht laut  wiedergeben kann, ganz im Gegenteil: Selbst extreme Lautstärken schafft der Keramo ohne Defizite und ohne Verzerrungen.
Es gibt nur geringe Schwächen, die den guten Eindruck dieses Hörers eintrüben: die beschriebene Kabel-Geräuschentwicklung und das masse- bzw. gewichtsbedingt leichte Verrutschen im Ohrkanal.
Einsatzgebiet
Der Keramo zeichnet schlicht ein richtiges und vertrauenswürdiges Klangbild, sowohl hinsichtlich Verfärbungsfreiheit als auch in Bezug auf räumliche Abbildung. Das macht ihn zu einem präzisen Werkzeug zur Beurteilung einer Tonmischung: Ist diese ausgewogen oder sogar brillant, führt das zu einem phantastischen Hörerlebnis. Aber selbst wenn eine Tonmischung Grund zur Beanstandung gibt, zeigt der Keramo in freundlicher Weise auf, worin die Schwäche besteht, ohne dass man entsetzt die Kapseln aus den Ohren rupft.
Nächste Stufe: Otoplastik
Standard-Ohrpassstücke stellen immer einen Kompromiss dar. Auch wenn sie den Ohrkanal gut abschließen, können sie nie absolute Passgenauigkeit erzielen. Daher bieten Hersteller von Ohrkanalhörern in der High-End-Klasse meist die Abstimmung auf individuell angefertigte Ohrpassstücke, sog. Otoplastiken, mit an. In solchen Fällen lässt man von einem Hörgeräteakustiker eine Ohrabformung anfertigen, schickt diese an den Hersteller des Ohrkanalhörers und erhält nach wenigen Tagen ein Paar maßgeschneiderter Ohrkanalhörer.
Für den Keramo gibt es kein derartiges Angebot. Ich ließ mir aber im Januar 2017 von der Fa. Hörgeräte Seifert  individuelle Gehörschutzstöpsel anfertigen, mit denen ich sehr zufrieden bin. Diese Firma bietet auch die Anfertigung von Otoplastiken für Ohrkanalhörer an. Ich ließ mir für einen zweiten Keramo ein Paar Otoplastiken anfertigen, was auf Anhieb gut gelang; nur bei einer Plastik war etwas Nacharbeit notwendig. Die Mitarbeiter der Fa. Seifert zeigten sich dabei sehr entgegenkommend und boten ausgezeichneten Service.
Gehörschutzstöpsel Keramo mit Otoplastik
Gehörschutzstöpsel Keramo mit Otoplastik
Im Ergebnis kann ich sagen: es hat sich gelohnt. Die Otoplastiken sitzen perfekt, wenn auch das Einsetzen etwas Übung erfordert. Dafür dichten die Hörer wirklich vollständig die Ohrkanäle ab, und man merkt, dass es keinen Druckausgleich in den Hörerkapseln gibt. Gegebenenfalls muss man das Ohr durch leichtes Ziehen des Ohrläppchens manuell »belüften«, wenn Unterdruck auftritt. Die Kabel-Geräuschentwicklung wird durch die Otoplastiken deutlich vermindert und stört kaum noch. Die Gefahr des leichten Herausrutschens ist ebenfalls nicht mehr vorhanden.
Für das Klangbild gibt es allerdings Anpassungsbedarf. Die Hörerkapsel beschallt den Ohrkanal in einem Winkel von ca. 60°, was eine Höhenanhebung ab etwa 7 kHz ansteigend um bis zu 5 dB erforderlich macht. Die Otoplastik taucht tiefer in den Ohrkanal ein, so dass die Resonanzanhebung im mittleren Frequenzbereich geringer ausfällt. Durch die vollständige Abdichtung ist die Wiedergabe tiefer Frequenzen besser, wodurch die Anhebung um ca. 1–2 dB niedriger ausfallen kann.
Das korrigierte Klangbild ist hinsichtlich der Stereobasis und im Bassbereich noch stabiler und definierter, was gerade bei klassischer Musik eine Bereicherung darstellt. Die hervorragenden Wiedergabeeigenschaften des Keramo bleiben in jedem Fall erhalten.
Eines muss klar sein: Die Ohrdimensionen verändern sich im Lauf der Zeit geringfügig, so dass die Passgenauigkeit nachlässt. Nach einigen Jahren kann eine Neuanfertigung der Otoplastiken notwendig werden.
Erfahrungswerte
Nach ausgiebiger Verwendung des Keramo kann ich – vorausgesetzt, beide Kapseln sitzen richtig in den Ohren – folgende Feststellungen zur Wiedergabequalität machen:
–  Wenn mit dem Keramo in einem Musikstück kein Bass zu hören ist, ist auch keiner drin.
–  Wenn mit dem Keramo ein Musikstück muffig und verschlossen klingt, sind die höheren Frequenzen wirklich unterrepräsentiert oder fehlen ganz.
–  Wenn in einer Darbietung Verzerrungen wahrnehmbar sind, rühren sie in keinem Fall vom Keramo her, nicht einmal bei ungesund hohen Abhörlautstärken.
–  Sobald in einer Darbietung auch nur der kleinste Anteil unkorrelierter Tonsignale (Nachhall, Phasenunterschiede o. ä.) enthalten ist, macht der Keramo diese hörbar.
–  Raumanteile (Reflexionen, Nachhall) werden plastisch um den Kopf aufgefächert. Im-Kopf-Lokalisation gibt es nur bei Mono-Signalen ohne Raumanteil; hier zeigt sich, dass es eine gute Idee sein kann, Gesangsstimmen stereofon aufzunehmen oder mit (Nahfeld-)Raumanteil abzumischen.
–  Sind in einer Darbietung mehrere unterschiedliche Hallräume enthalten, bildet der Keramo sie klar unterscheidbar ab.
–  Die Becken eines Schlagzeugs können so herrlich klingen, wenn sie gut aufgenommen wurden. Wo ein mäßig guter Kopfhörer nur beliebig schwammigen, undifferenzierten und aggressiven Blechbrei anbietet, bringt der Keramo eine gestochen scharf konturierte und lebendige, unaufdringliche Wiedergabe zuwege.
–  Nimmt man die Kapseln nach längerer Zeit lauten bis sehr lauten Hörgenusses aus den Ohren, hört man – nichts Auffallendes oder Unangenehmes. Kein Pfeifen, keine Verfärbungen der Umgebungsgeräusche im Nachklang der Kopfhörer-Darbietung. Einfach ein natürlicher Übergang zur normalen Hörwahrnehmung.
Hörbeispiele
Chihiro Onitsuka – Dorothy  gesamte Tonmischung, besonders Streichinstrumente, Zeichnung der räumlichen Schichten
Kalafina – Red Moon  Plastizität und Auflösung komplexer Klanggemische, in laute Abmischungen eingebettete Einzelinstrumente, Gesangsstimmen
Khadja Nin – Ya pili...  Percussion, Gesangsstimmen, Zeichnung der Räumlichkeit
Lee Ritenour – 6 String Theory  alle akustischen Instrumente, besonders Gitarre und Schlagzeug, Zeichnung der Räumlichkeit
Pat Metheny Unity Group – Kin  Gitarren, Becken, Percussion, Zeichnung der Räumlichkeit
Porcupine Tree – Recordings  Percussion, Zeichnung der Räumlichkeit
Steve Winwood – Back In The High Life  Plastizität der Instrumente, besonders Gitarren(-verstärker bzw. Lautsprecher)
Johann Sebastian Bach – Toccata & Fuge, gespielt von Ton Koopman  Präzision der Orgelklänge, räumliche Abbildung des Nachhalls in der Kirche
Material zum Herunterladen
Moshi Keramo Datenblatt (PDF 41,2 kB)
Moshi Keramo Bedienungsanleitung (PDF 2,05 MB)
Moshi Audio In-Ear Headphones (PDF 1,16 MB)
Links zum Thema
Moshi Audio Website – Keramo
Flickr – Moshi Keramo Fotos
Head-Fi Review – The Moshi Keramo, A Dynamo Of An Earphone  (englisch)
c|net – Moshi Keramo in-ear headphones review: Polished look, polished sound  (englisch)
apartment therapy – Moshi Audio Keramo In-Ear Headphones  (englisch)
Recensione: Moshi Keramo, auricolari premium in-ear  (italienisch)
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